Unter­stüt­zungs­an­ge­bot für Schü­le­rin­nen und Schü­ler durch das Jugendamt

Unter­stüt­zungs­an­ge­bot für Schü­le­rin­nen und Schü­ler durch das Jugendamt

Das Jugend­amt der Stadt Erkrath hat eine Kri­sen­num­mer ein­ge­rich­tet, die ab sofort für Schü­le­rin­nen und Schü­ler erreich­bar ist. 

Die Anru­fe wer­den von erfah­re­nen Fach­kräf­ten aus dem Bera­tungs­zen­trum am Stadt­wei­her (u.a. schul­psy­cho­lo­gi­scher Dienst) sowie der Jugend­be­ra­tungs­stel­le im Jugend­ca­fé am Ska­ter­park entgegengenommen.

Die­se Kri­sen­num­mer bie­tet den Schü­le­rin­nen und Schü­lern die Mög­lich­keit, ver­trau­lich (und wenn gewünscht auch anonym) Bera­tung und Unter­stüt­zung in die­ser bela­sten­den Situa­ti­on zu erhalten.

Die Kri­sen­num­mer lau­tet: 0211 / 2407 – 5199

Erreich­bar­keit: Mon­tag bis Frei­tag von 09:00 bis 18:00 Uhr

„Jetzt bin ich ein Aus­stel­lungs­stück im Museum“ 

„Jetzt bin ich ein Aus­stel­lungs­stück im Museum“ 

Bevor es in die Abitur­vor­be­rei­tung ging, hat der Fran­zö­sisch­kurs der Q2 mit dem 91-jäh­ri­gen Pierre Fré­née ein Inter­view geführt. Per Video­kon­fe­renz tausch­ten sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit dem Zeit­zeu­gen des Zwei­ten Welt­kriegs auf Fran­zö­sisch aus. 

Zur Vor­be­rei­tung hat­ten sie sich im Unter­richt mit der Geschich­te der deutsch-fran­zö­si­schen Bezie­hun­gen beschäf­tigt. Ihr Gesprächs­part­ner lebt in der Nor­man­die und hat dort als Sechs­jäh­ri­ger die Besat­zung Frank­reichs durch die deut­sche Armee und im Alter von zehn Jah­ren die Befrei­ung durch alli­ier­te Trup­pen erlebt. Die­se vier Jah­re sei­en vor allem von einer gro­ßen Angst vor den deut­schen Besat­zern geprägt gewe­sen. Aus die­ser Erfah­rung her­aus habe er sich nach dem Krieg immer poli­tisch engagiert. 

Die Ler­nen­den zeig­ten sich bewegt vom Schick­sal Fre­nets, der Fami­li­en­mit­glie­der in Kon­zen­tra­ti­ons­la­gern ver­lo­ren hat. Dass nicht alle Deut­schen Nazis sind hat er nach dem Krieg erst nach und nach ler­nen müssen. 

Das Gespräch wand­te sich auch der Gegen­wart zu. So drück­te Pierre Fré­née sei­ne Sor­ge ange­sichts des Auf­schwungs von rechts­ra­di­ka­len Par­tei­en in vie­len euro­päi­schen Län­dern aus. Er erkun­dig­te sich bei dem Kurs, in wel­chem Rah­men die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sich ange­sichts des­sen gesell­schafts­po­li­tisch als Staats­bür­ger enga­gie­ren. Beein­druckt war er von der Höf­lich­keit und Ernst­haf­tig­keit der Schü­le­rin­nen und Schü­ler sowie der Stich­hal­tig­keit ihrer Fragen. 

Herz­li­chen Dank an Ste­fa­nie Zaun für die Orga­ni­sa­ti­on die­ses Aus­tauschs und die­sen Beitrag!

Kuchen­ver­kauf für unse­re Part­ner­schu­le in Coll­pa­ni, Bolivien

Kuchen­ver­kauf für unse­re Part­ner­schu­le in Coll­pa­ni, Bolivien

Am 02.05.2025 orga­ni­sier­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Klas­se 9a mit sehr gro­ßem Enga­ge­ment den Kuchen­ver­kauf am zwei­ten Eltern­sprech­tag zugun­sten unse­rer Part­ner­schu­le in Boli­vi­en. Am Ober­stu­fen­ron­dell und auf den Gän­gen ser­vier­ten sie Eltern und Leh­re­rin­nen und Leh­rern selbst­ge­backe­nen Kuchen und Getränke. 

Ins­ge­samt hat die Klas­se an die­sem Tag den beein­drucken­den Betrag von 265,10 Euro für unse­re Part­ner­schu­le in Coll­pa­ni eingenommen.

Wir dan­ken der Klas­se 9a und ihrer Klas­sen­leh­re­rin Frau Bock­ler für ihren Einsatz!

Groß­zü­gi­ge Werk­zeug­spen­de für das Gym­na­si­um Hochdahl

Groß­zü­gi­ge Werk­zeug­spen­de für das Gym­na­si­um Hochdahl

Wir haben eine gro­ße Werk­zeug­spen­de für das geplan­te MINT-Labor und die Gar­ten AG bekom­men. Für die Spen­de möch­ten wir ganz herz­lich der Tools for Life Foun­da­ti­on und den Fir­men Rothen­ber­ger Indu­stri­al, Rothen­ber­ger und Wal­ter Werk­zeu­ge dan­ken! Und vie­len Dank an Herrn Dr. Win­kels vom Wirt­schafts­kreis Erkrath e.V., der den Kon­takt her­ge­stellt hat und damit maß­geb­lich dazu bei­getra­gen hat, dass wir unse­re Aus­stat­tung ver­bes­sern konnten!

Exkur­si­on Teil­chen­phy­sik 2025

Exkur­si­on Teil­chen­phy­sik 2025

Am 10. März 2025 unter­nah­men wir (inter­es­sier­te Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Jahr­gangs­stu­fe 10 und EF) eine Exkur­si­on zur Ber­gi­schen Uni­ver­si­tät Wup­per­tal, um mehr über die fas­zi­nie­ren­de Welt der Teil­chen­phy­sik zu erfahren. 

Nach einer kur­zen Ein­füh­rung in die Grund­la­gen der moder­nen Phy­sik erhiel­ten wir einen Ein­blick in die aktu­el­len For­schungs­pro­jek­te der Uni­ver­si­tät. Beson­ders beein­druckend war die Vor­stel­lung der Detek­tor­tech­no­lo­gien, die unter ande­rem für Expe­ri­men­te am CERN ent­wickelt wer­den. High­light der Exkur­si­on war die eigen­stän­di­ge Aus­wer­tung von am CERN auf­ge­nom­me­nen Teil­chen­kol­li­sio­nen, bei denen wir Ele­men­tar­teil­chen fin­den konn­ten. Unse­re Ergeb­nis­se haben wir dann in der anschlie­ßen­den Video­kon­fe­renz mit den Teil­neh­men­den in Col­mar, Mai­land und Stock­holm, sowie Wis­sen­schaft­lern am CERN dis­ku­tie­ren können.

Die Exkur­si­on bot uns eine ein­zig­ar­ti­ge Gele­gen­heit, theo­re­ti­sches Wis­sen mit prak­ti­schen Anwen­dun­gen zu ver­knüp­fen und die Bedeu­tung der Teil­chen­phy­sik für die For­schung und Tech­nik bes­ser zu verstehen.

Bei Inter­es­se an die­ser oder ähn­li­chen Exkur­sio­nen im Bereich der Natur­wis­sen­schaf­ten erhal­tet ihr Infor­ma­tio­nen bei Herrn Wie­se­mann (MINT-Koor­di­na­tor) oder euren Lehr­kräf­ten der Naturwissenschaften.

Flo­or­ball: Vize-Lan­des­mei­ster in der WK4

Flo­or­ball: Vize-Lan­des­mei­ster in der WK4

Schul­cup NRW des nord­rhein-west­fä­li­schen Floorballverbands

Am ver­gan­ge­nen Mitt­woch (26.03.2025) fand in unse­rer Sport­hal­le der mit Span­nung erwar­te­te Schul­cup NRW des nord­rhein-west­fä­li­schen Flo­or­ball­ver­bands in der Wett­kampf­klas­se 4 statt, bei dem das Gym­na­si­um Hoch­dahl mit zwei Teams antrat. Die Ver­an­stal­tung bot span­nen­de Spie­le sowie tol­le Lei­stun­gen der teil­neh­men­den Schulen.

Das Team Gym­na­si­um Hoch­dahl I zeig­te sich in der Grup­pen­pha­se in her­aus­ra­gen­der Form. Sou­ve­rän und unbe­siegt zogen sie ins Fina­le ein. Dabei zeig­ten sie, was den Sport in der Mixed-Vari­an­te aus­ma­chen soll­te: Klu­ges Pass­spiel, ziel­ge­naue Tor­schüs­se nach Vor­la­gen und einen gleich­be­rech­tig­ten Spiel­an­teil von Mäd­chen und Jun­gen.
Im Fina­le tra­fen sie auf das Georg-Büch­ner-Gym­na­si­um, ein span­nen­des Duell, das die Zuschau­er in sei­nen Bann zog und für laut­star­ke Unter­stüt­zung durch die Schul­ge­mein­schaft sorg­te. Trotz der star­ken Lei­stung von Hoch­dahl und 2:1 Füh­rung muss­ten sich unse­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler am Ende mit 2:3 geschla­gen geben. Die Ein­zel­lei­stun­gen des Teams vom Georg-Büch­ner-Gym­na­si­ums waren am Ende ent­schei­dend und sorg­ten für den knap­pen Sieg.

Par­al­lel dazu trat das Team Gym­na­si­um Hoch­dahl II an, bestehend aus Spie­lern und Spie­le­rin­nen der fünf­ten Klas­se. Obwohl sie in ihren Spie­len nicht die erhoff­ten Punk­te sam­meln konn­ten, kämpf­ten sie mit gro­ßem Ein­satz und zeig­ten eine tol­le Team­lei­stung. Sie hät­ten mehr Punk­te ver­dient gehabt. Am Ende wur­de es der 8. Platz.

Ins­ge­samt war der Schul­cup NRW ein tol­les Tur­nier, das die Begei­ste­rung für Flo­or­ball an den Schu­len zeig­te. Das Gym­na­si­um Hoch­dahl kann stolz auf die Lei­stun­gen bei­der Teams sein und blickt opti­mi­stisch auf zukünf­ti­ge Tur­nie­re. Wir gra­tu­lie­ren unse­ren Schü­le­rin­nen zu ihrer star­ken Lei­stung und dem Georg-Büch­ner-Gym­na­si­um zum Turniersieg!

Ein gro­ßer Dank geht an die Mam­muts Hoch­dahl, die Tech­nik-AG, den För­der­ver­ein und Mar­ko Ninic vom Flo­or­ball-Ver­band, der mit viel Enga­ge­ment die Tur­nie­re aller Wett­kampf­klas­sen organisierte.

Ver­an­stal­tungs­tipp: Hoch­klas­si­gen Flo­or­ball der U13-Junio­rin­nen der Mam­muts Hoch­dahl gibt es am 24./25.05.2025 in unse­rer Sport­hal­le zu sehen. Dort fin­den die Deut­schen Mei­ster­schaf­ten statt. Vie­le Schü­le­rin­nen unse­rer Schu­le sind natür­lich als Lan­des­mei­ste­rin­nen und amtie­ren­de Deut­sche Mei­ster im Liga­be­trieb dabei. Kommt vor­bei und unter­stützt unse­re Mannschaft.

Vie­len Dank an die Sport­kol­le­gen für die Orga­ni­sa­ti­on die­ses wun­der­ba­ren Tur­niers und den Turnierbericht!

Preis­ver­lei­hung des Infor­ma­tik-Biber-Wett­be­werbs 2024

Preis­ver­lei­hung des Infor­ma­tik-Biber-Wett­be­werbs 2024

In die­sem Schul­jahr hat die beein­drucken­de Zahl von fast 400 Schü­le­rin­nen und Schü­ler unse­rer Schu­le am Infor­ma­tik-Biber-Wett­be­werb teil­ge­nom­men. Der 1. Preis in Form eines USB-Sticks ging an 22  Teil­neh­men­de und der 2. Preis in Form eines Schlauch­schals an 6 Schü­le­rin­nen und Schüler. 

Herz­li­chen Glückwunsch!

Der Biber-Wett­be­werb ist der größ­te Infor­ma­tik-Wett­be­werb der Welt und das Gym­na­si­um Hoch­dahl nimmt regel­mä­ßig dar­an teil und war dabei immer wie­der sehr erfolgreich. 

Vie­len Dank an die Fach­schaft Infor­ma­tik für die Teil­nah­me an die­sem renom­mier­ten Wettbewerb!

Die Schul­ju­ry hat entschieden!

Die Schul­ju­ry hat entschieden!

Der Fran­zö­sisch­kurs der Q2 nimmt in die­sem Jahr am Prix des lycé­ens alle­mands des Insti­tut Fran­çais teil. In den ver­gan­ge­nen Wochen haben wir drei fran­zö­si­sche Jugend­ro­ma­ne gele­sen und uns schließ­lich ein­stim­mig für das Buch „Né pour par­tir“ von Azouz Begag und Mama­dou Sow als Favo­ri­ten entschieden.

Beim die­sem Lite­ra­tur­preis wäh­len Schü­le­rin­nen und Schü­ler aus ganz Deutsch­land einen Roman, der dann als Schul­lek­tü­re mit Voka­bel­an­ga­ben erschei­nen wird. Im Febru­ar wer­den wir nach Düs­sel­dorf zum Insti­tut Fran­çais fah­ren, um dort unse­re Wahl bei der Lan­des­ju­ry zu vertreten.

Vie­len Dank an Ste­fa­nie Zaun für die Durch­füh­rung die­ses span­nen­den Projekts!

Nie wie­der ist jetzt! Rei­ni­gung des Stol­per­steins in Hoch­dahl am 27.01.2025

Nie wie­der ist jetzt! Rei­ni­gung des Stol­per­steins in Hoch­dahl am 27.01.2025

Erkraths Bür­ger­mei­ster Chri­stoph Schultz lud in die­sem Jahr wie­der die Schü­le­rin­nen und Schü­ler unse­rer Schu­le zur gemein­sa­men Rei­ni­gung des Stol­per­steins im Geden­ken an Tomasz Brzo­sto­wicz ein. 

Die Geschichts­kur­se in der Q2 hat­ten eine klei­ne Gedenk­ver­an­stal­tung für die Opfer des NS-Ter­rors vor­be­rei­tet und stell­ten dabei zudem das Kon­zept der Stol­per­stei­ne vor. Die Rei­ni­gung des Stol­per­steins für Tomasz Brzo­sto­wicz an der Seden­ta­ler Stra­ße erfolg­te dann im direk­ten Anschluss. 

Das Kon­zept der Stol­per­stei­ne und war­um sie eine gute Form des Geden­kens sind

Der fol­gen­de Text zum Hin­ter­grund der Stol­per­stei­ne wur­de ver­fasst von den Schü­le­rin­nen Tiyam, Mag­da­le­na und Maja aus der Q2: 

Stel­len Sie sich vor, Sie lau­fen durch eine Stra­ße in Ihrer Stadt – und plötz­lich sehen Sie im Boden eine klei­ne Mes­sing­plat­te. Sie blei­ben ste­hen, lesen den Namen, ein Geburts­da­tum, viel­leicht ein Depor­ta­ti­ons­da­tum und einen Hin­weis auf den tra­gi­schen Tod. Die­ser Moment lässt Sie inne­hal­ten. Genau das ist die Idee der Stolpersteine. 

Die Stol­per­stei­ne, ein Pro­jekt des Künst­lers Gun­ter Dem­nig, sind das welt­weit größ­te dezen­tra­le Denk­mal. Es geht dar­um, den Opfern des Natio­nal­so­zia­lis­mus wie­der einen Platz in unse­rer Gesell­schaft zu geben – direkt vor ihren letz­ten frei­wil­lig gewähl­ten Wohn­or­ten. Jede die­ser klei­nen Plat­ten erin­nert an eine kon­kre­te Per­son: einen Namen, ein Schick­sal, ein Leben, das durch den Ter­ror des NS-Regimes zer­stört wurde. 

Was macht die­ses Kon­zept so beson­ders? Zunächst: Es ist mit­ten im All­tag. Anders als gro­ße Denk­mä­ler, die man bewusst besucht, begeg­nen uns Stol­per­stei­ne im Vor­bei­ge­hen, auf dem Weg zur Arbeit, zur Schu­le oder beim Ein­kau­fen. Sie holen die Erin­ne­rung aus Muse­en und Gedenk­stät­ten direkt auf die Stra­ßen. Und genau dort, wo die Ver­fol­gung begann – in der Nach­bar­schaft, in den Wohnvierteln. 

Ein wei­te­rer Grund, war­um Stol­per­stei­ne so wirk­sam sind, ist ihre per­sön­li­che Note. Jeder Stein steht für einen Men­schen und ist hand­ge­ar­bei­tet. Statt abstrak­ter Zah­len begeg­nen uns Namen und Geschich­ten. Das macht das Geden­ken greif­ba­rer und emo­tio­na­ler. Es zeigt uns, dass hin­ter jedem Opfer ein indi­vi­du­el­les Leben stand – mit Träu­men, Hoff­nun­gen und Familien. 

Und das Beste: Die­ses Pro­jekt lebt. Schu­len, Gemein­den oder Ange­hö­ri­ge kön­nen Stol­per­stei­ne bean­tra­gen und selbst an ihrer Ver­le­gung mit­wir­ken. Das schafft eine akti­ve Form des Erin­nerns und bin­det auch jün­ge­re Gene­ra­tio­nen ein. 

Die Stol­per­stei­ne sind mehr als nur ein Kunst­pro­jekt. Sie sind ein Appell. Sie for­dern uns auf, nicht zu ver­ges­sen – und erin­nern uns dar­an, wie wich­tig Mensch­lich­keit und Mit­ge­fühl in unse­rer Gesell­schaft sind. 

Eine Kar­tie­rung aller Stol­per­stei­ne fin­det sich auf einer vom WDR kura­tier­ten Web­sei­te. Hier der Link:

https://stolpersteine.wdr.de/web/de

Wir dan­ken den Schü­le­rin­nen und Schü­ler des Abitur­jahr­gangs 2025 für die Erar­bei­tung und Prä­sen­ta­ti­on der Vor­trä­ge und der Teil­nah­me an die­ser wich­ti­gen Veranstaltung. 

Es geht wie­der los: Hal­len-Fuss­ball­tur­nier am 14. Febru­ar 2025

Es geht wie­der los: Hal­len-Fuss­ball­tur­nier am 14. Febru­ar 2025

Am 14. Febru­ar 2025 um 16 Uhr geht es wie­der los. Der Hal­len­bu­den­zau­ber geht in eine neue Run­de!  Mal sehen, wer die­ses Mal den Pokal in die Höhe recken darf, wie der letzt­jäh­ri­ge Titel­trä­ger “Shababs United”. Wir hof­fen auf rege Teilnahme! 

Grup­pen­fo­to von einem der letz­ten Turniere

Mit­ma­chen dür­fen alle Schü­le­rin­nen und Schü­ler der 10. Klas­se, der Ober­stu­fe und natür­lich ehe­ma­li­ge Abitu­ri­en­tin­nen und Abiturienten.

Wer mit­ma­chen möch­te, soll­te fol­gen­des tun:

1. Eine Mann­schafts­li­ste erstel­len mit:

  • Namen des Teams, einer Spie­ler­li­ste (7 – max. 10 Spie­ler) mit Anga­be des Geburtsjahres.
  • Zusätz­lich soll­te pro Mann­schaft ein Team­mit­glied sich bereit erklä­ren, für 1 oder 2 
        Spie­le den Schieds­rich­ter zu stel­len. Die­sen zusätz­lich mit einem „(S)“ markieren.

2. Die Liste an die bekann­te Schul­mail­adres­se von Herrn Bas­hir­pour schicken.

3. Um zu gewähr­lei­sten, dass auch wirk­lich ehe­ma­li­ge Schü­le­rIn­nen mit­ma­chen, wer­den 
     die ange­ge­be­nen Namen über­prüft. Im Zwei­fel soll­te man ein Abgangs­zeug­nis zum 
     Vor­zei­gen bereit halten.

Anmel­de­frist: 13. Febru­ar 2025, 23.59 Uhr

Es wäre natür­lich super, wenn sich 2 bis 4 frei­wil­li­ge Unpar­tei­ische fän­den, die die Spie­le pfei­fen wür­den. 
Wer kein Team fin­det, kann sich auch mel­den und wird einem Team zuge­teilt. Nie­mand soll trau­rig zuschau­en müs­sen. Aus orga­ni­sa­to­ri­schen Grün­den kön­nen nur maxi­mal 12 Teams teil­neh­men, sonst müss­te man das Tur­nier an 2 Tagen durchführen.

Wir sehen uns am 14.02.2025!