Wir wollen das Unsichtbare sichtbar machen!

Unter diesem Motto gingen Maxim Solomonov, Hiam Al_Noman und Alexandra Spitzer der Frage nach, ob man Atemluft selbst sichtbar machen könnte. Live – direkt vor Ort. 

Im Rahmen der Pandemie war und ist immer wieder die Rede von Aerosolen und ihrer Ausbreitung mit der Atemluft. Diese ist für unser Auge jedoch unsichtbar. Also haben sich die drei, die gemeinsam den Physik-Grundkurs in der Q1 besuchen, mit Ihrem Lehrer Herrn Dr. Kai Böge zusammengesetzt und die Sache diskutiert.

Heraus kam ein Versuchsplan mit neuen und interessanten Einsichten und Experimenten. Die Gruppe eignete sich Kenntnisse zur „Shadowgrafie“ und der „Hintergrund-Schlieren-Methode“ (auch „BOS-Methode“ genannt) an und setzte diese selbst in praktische Versuche um. Tatsächlich gelang es den Dreien, die warme Luft, die von einer warmen Hand aufsteigt ebenso wie die Atemluft beim Sprechen sichtbar zu machen.

Die Ergebnisse waren so gut, dass die Arbeit als Beitrag zum diesjährigen Jugend-forscht Wettbewerb angenommen wurde. Am 08.03.2023 wird der Regionalwettbewerb bei der Rheinbahn AG in Düsseldorf stattfinden.

Wir wünschen unseren Schülerinnen und unserem Schüler fest die Daumen!!!