94 mit­rei­ßen­de jun­ge Musi­kan­ten, ange­führt von einem enga­gier­ten Trai­ner­team… – Ergeb­nis: Begei­ste­rung pur!

94 mit­rei­ßen­de jun­ge Musi­kan­ten, ange­führt von einem enga­gier­ten Trai­ner­team… – Ergeb­nis: Begei­ste­rung pur!

Ein Bei­trag von Lorenz Becker-Lavanoux

„So voll war die Aula zu unse­ren Musik­grup­pen­kon­zer­ten bis­her, glau­be ich, noch nicht. Wir sind dar­über alle auch sehr glück­lich.“ Mit die­sen Wor­ten kom­men­tier­te Frau Sand­rock den Besu­cher­an­sturm zum dies­jäh­ri­gen Kon­zert der Musik­klas­sen im 5. und 6. Jahr­gang am Gym­na­si­um Hochdahl. 

Gern waren zahl­rei­che Groß­el­tern, Eltern und Geschwi­ster der gemein­sa­men Ein­la­dung des Gym­na­si­ums Hoch­dahl und der Jugend­mu­sik­schu­le Erkrath gefolgt. Frau Oester­le (Stell­ver­tre­ten­de Schul­lei­te­rin am Gym­na­si­um Hoch­dahl) und Herr Mall­witz (Lei­ter der Jugend­mu­sik­schu­le Erkrath) begrüß­ten die so zahl­reich erschie­ne­nen Gäste … und dann ging es gleich los mit einer leb­haf­ten Rei­se durch die Musik­ge­schich­te: Von einer „Intra­da“ im Renais­sance-Stil, über die „Ode an die Freu­de“ (Beet­ho­ven) bis hin zu Dvo­r­aks Sym­pho­nie „Aus der Neu­en Welt“. Natür­lich durf­ten neben den klas­si­schen Ele­men­ten auch Melo­dien aus bekann­ten Fil­men („Fluch der Kari­bik“, „Star­wars“) nicht feh­len. Von Euro­pa („Bru­der Jacob“, „Ama­zing Grace“) ging es quer über den Atlan­tik zum „King­s­ton Calyp­so“ und aus der Kari­bik zum Zucker­hut („Open String Sam­ba“) und von da nach Afri­ka („Kum­ba­ya“). Jedes der Stücke, die abwech­selnd von den Strei­cher- bzw. Blä­ser­grup­pen aus 5 und 6 vor­ge­tra­gen wur­den, wur­de von einem Ensem­ble-Mit­glied kurz vor­ge­stellt. Und dann von Frau Sand­rock und Herrn Mocroß (Blä­ser) sowie von Frau Ker­stan und Frau Rosen­stock (Strei­cher) ein­fühl­sam und dyna­misch geleitet. 

Herr Mall­witz unter­stütz­te eini­ge Vor­trä­ge vom Kla­vier aus. Neben den viel­fäl­ti­gen Ensem­ble-Stücken sol­len auch die Soli­sten nicht uner­wähnt blei­ben, die in eini­gen Stücken ihre Kün­ste zeig­ten. A pro­pos „Kün­ste“: Es ist schon sehr bemer­kens­wert, was die jun­gen Musi­ke­rin­nen und Musi­ker nach einem bzw. zwei Jah­ren Unter­richt erreicht haben. Kom­pli­ment. Die mit „stan­ding ova­tions“ nach­drück­lich erbe­te­ne Zuga­be brach­te dann die (gera­de reno­vier­te) Aula zu wah­ren Begei­ste­rungs­stür­men: Mit Frau Sand­rock am Schlag­zeug gab es „We will rock you“ von Queen. Logi­scher­wei­se wan­der­te dann der ein oder ande­re Euro-Schein als klei­nes Dan­ke­schön in die Gei­gen­kä­sten, mit denen freund­li­che Musi­ke­rin­nen an den Aus­gän­gen stan­den. Sai­ten rei­ßen und müs­sen ersetzt wer­den, Noten wer­den gebraucht…für das näch­ste Kon­zert der Musik­grup­pen, auf das wir uns heu­te schon freu­en können. 

Herz­li­chen Dank an alle Mit­wir­ken­den, nicht zuletzt an die kom­pe­ten­ten Aula­tech­ni­ker, ohne die es nie geht…

Vie­len Dank an Herrn Becker-Lava­noux für die­sen Bericht über das gelun­ge­ne Konzert!

6K UNITED! – Du bist wertvoll

6K UNITED! – Du bist wertvoll

Am 22.6.2024 waren wir, der Chor der 5. und 6. Klas­sen, beim „6K United!“-Konzert im PSD Bank Dome in Düsseldorf.

Dort haben wir uns um 14:30 Uhr getrof­fen und sind dann in die Are­na ein­ge­las­sen wor­den, wo unse­re Gene­ral­pro­be um 16 Uhr star­te­te. Nach der tol­len Pro­be hat­ten wir eine lan­ge Pau­se, in der wir die Are­na erkun­den und uns für das Kon­zert bereit machen konn­ten. Um 19 Uhr begann das Kon­zert unter dem Mot­to „Du bist wert­voll“ und die Are­na war vol­ler Leu­te. Dann fin­gen wir mit 6000 Kin­dern an zu sin­gen. Wir wur­den von der rie­si­gen 6K United!-Liveband, die aus 16 Per­so­nen bestand, begleitet.

Wir san­gen zum Bei­spiel „Blei­ben wir“, „Strip“ und ande­re tol­le Lie­der. In der Pro­be mein­te unser Diri­gent Fabi­an Senn­holz, dass er im Kon­zert noch ein paar Über­ra­schun­gen für uns hat. Und dann im Kon­zert kamen Feu­er, Kon­fet­ti und als Spe­cial Gue­sts Jule und Nuri, zwei Sän­ge­rin­nen, die 2023 bei Kika „Dein Song“ gewon­nen haben und ihren Song „I am Home“ mit uns san­gen. Es gab auch ein tol­les Band­med­ley, bei dem alle Leu­te in der Are­na mit­ge­sun­gen und -getanzt haben.

Unse­re Eltern waren auch im Publi­kum und fan­den es mega.

Wir sind uns alle einig: Es war ein tol­les Ereig­nis und näch­stes Jahr wol­len wir wie­der dabei sein!

Emmi (5b) und Cla­ra (5d)

Vie­len Dank an die bei­den Schü­le­rin­nen für die­sen Beitrag!

Tol­le Spen­de für unse­re Technik-AG!

Tol­le Spen­de für unse­re Technik-AG!

Kurz vor Schul­jah­res­en­de erhiel­ten wir eine tol­le Spen­de von der  Fir­ma Knipex aus Wup­per­tal, dem Markt­füh­rer für hoch­wer­ti­ge Zan­gen. In unse­rer Tech­nik-AG kön­nen wir ver­schie­de­nen Zan­gen gut gebrauchen!

Hin­ter­grund die­ser Spen­de war, dass einer unse­rer Schü­ler bei Knipex im Früh­jahr sein Schü­ler­prak­ti­kum absolvierte. 

Das Gym­na­si­um Hoch­dahl bedankt sich herz­lich für die groß­zü­gi­ge Spende!

Back to the roots … after 20 years …

Back to the roots … after 20 years …

Seit 1978 die ersten Abitu­ri­en­tin­nen und Abitu­ri­en­ten das Gym­na­si­um Hoch­dahl ver­las­sen haben, gab es mitt­ler­wei­le eine rie­si­ge Viel­zahl von Erin­ne­rungs­fei­ern und -tref­fen der jewei­li­gen Jahr­gangs­stu­fen, meist zu „run­den“ Jubi­lä­en, in Hoch­dahl oder in der Nähe. Wobei es durch­aus auch Stu­fen gab, in denen sich nie­mand drum küm­mer­te. Und wo dann sol­che Fei­ern halt nicht stattfanden.

2014 hat­te der Abi-Jahr­gang 2004 (erster Abitur­jahr­gang von Herrn Smol­ka als Schul­lei­ter) sich bei Kem­per­dick getrof­fen. Dies­mal fand das Tref­fen im Brau­haus Erkrath statt.

Auf Bit­te der Stu­fe, die den Wunsch hat­te, mal zu sehen, was aus der „alten“ Schu­le denn gewor­den ist, hat­te Frau Oester­le (stv. Schul­lei­te­rin) sich freund­li­cher­wei­se bereit erklärt, vor dem gemein­sa­men Abend eine Schul­füh­rung anzubieten.

Erfreu­lich groß und stär­ker als erwar­tet war der Andrang. Kurz vor 16h füll­te sich der Park­platz schnell. Mehr als 40 von 86 „Alten“ waren da. Teil­wei­se gleich mit dem noch recht jun­gen Nachwuchs…

Nach eini­gen inten­si­ven Wie­der­se­hens­mo­men­ten ging es dann ins Gebäu­de. Frau Oester­le gab einen inter­es­san­ten Über­blick: reno­vier­te Aula (mit der Ori­gi­nal-Bestuh­lung von 2004), Men­sa, Ober­stu­fen­räu­me mit digi­ta­ler Aus­stat­tung, neue Phy­sik- und Bio-Räu­me, Com­pu­ter­räu­me, Trai­nings­raum mit Ruhe­zo­ne für unse­ren Schul­hund Snow.

Am Ende stand natür­lich ein Blick ins Leh­rer­zim­mer. Ein Bild aus der­sel­ben Per­spek­ti­ve wie das Stu­fen­bild im „AbIkea“-Buch bleibt als Erin­ne­rung. Am Abend gab es dann im Brau­haus vie­le leb­haf­te Gesprä­che. Frau Molitor, Frau Herr­mann-Groß, Herr Schu­ma­chers und die ehe­ma­li­gen Bera­tungs­leh­rer Herr Bir­ken­kamp und Herr Becker-Lava­noux nah­men vie­le inter­es­san­te Ein­drücke mit und erin­ner­ten sich mit den 2004ern an vie­le amü­san­te Bege­ben­heit der Schul­zeit. – Mal sehen, ob es 2029 oder 2034 eine Fort­set­zung gibt.

Bun­des­wett­be­werb Fremd­spra­chen Latein S I („Solo“) 2024

Bun­des­wett­be­werb Fremd­spra­chen Latein S I („Solo“) 2024

Die Arbeit mit Hele­ne Wil­helm und Sophia Ame­ling­mey­er (bei­de 10c) hat mir – wie die Arbeit mit allen Latein-Grup­pen seit 2008 – viel Freu­de gemacht. Wegen ihrer Akti­vi­tät als Pia­ni­stin konn­te Sophia dann letzt­lich an der Prü­fung lei­der nicht teilnehmen.

Bei­de wur­den für ihren uner­müd­li­chen Ein­satz von der Schul­lei­te­rin geehrt.

Mitt­ler­wei­le gibt es eine Fort­set­zung: Die „näch­ste Gene­ra­ti­on“ ist schon unter­wegs. Oskar Batz­dorf und Jona­than Michel­chen (bei­de 9a) berei­ten sich in der Latein-AG auf den Wett­be­werb 2025 vor…und schla­gen sich jetzt jeden Mon­tag in der Mit­tags­pau­se (!) mit Tex­ten, For­men, Sach­fra­gen etc. her­um. – wie das so Tra­di­ti­on ist bei Latei­nern…;-). Wohl­ge­merkt: Jen­seits ihrer Unter­richts­zeit, was beson­de­re Aner­ken­nung ver­dient! Per­sön­lich wer­den die Teil­neh­mer in jedem Fall von ihrer Zusatz­an­stren­gung profitieren…;-)

Danach geht es hof­fent­lich mit Leu­ten aus der jet­zi­gen 8 weiter…

Lorenz Becker-Lava­noux

Fach­leh­rer für Latein und Französisch

Fran­zö­sisch mit Musik und Bewegung 

Fran­zö­sisch mit Musik und Bewegung 

Marie-Noël­le Cou­li­ba­ly, die Fran­zö­sisch-Lek­to­rin des Deutsch-Fran­zö­si­schen Jugend­werks, besucht als Mut­ter­sprach­le­rin das Gym­na­si­um Hoch­dahl und begei­stert die Lernenden.

Am Mitt­woch, den 29. Mai hat­ten die Ober­stu­fen­schü­le­rin­nen und -schü­ler des Grund­kur­ses Fran­zö­sisch der Q1 am Gym­na­si­um Hoch­dahl in der drit­ten Stun­de einen etwas ande­ren Fran­zö­sisch­un­ter­richt als sonst. Sie lie­fen zur Musik um Stüh­le her­um und spiel­ten „chai­ses musi­cal­es“, auf Fran­zö­sisch „musi­ka­li­sche Stüh­le“, also die „Rei­se nach Jeru­sa­lem“. Wer beim Stopp der Musik kei­nen Stuhl mehr bekam, muss­te eine Auf­ga­be lösen: ein fran­zö­si­sches Lied sum­men oder ein Tier nach­ah­men, das die ande­ren erra­ten. Ange­lei­tet wur­de dies von Marie-Noël­le Cou­li­ba­ly, der Fran­zö­sisch-Lek­to­rin des Deutsch-Fran­zö­si­schen Jugend­werks, die mit dem Pro­gramm „France­mo­bil“ zu Gast war. 

Zwölf fran­zö­si­sche Lek­to­rin­nen und Lek­to­ren sind wäh­rend des Schul­jah­res in ganz Deutsch­land unter­wegs. An ver­schie­de­nen Schu­len begei­stern sie wäh­rend einer Schul­stun­de Kin­der und Jugend­li­che aller Alters­grup­pen durch inno­va­ti­ve Metho­den von der fran­zö­si­schen Spra­che und fran­ko­pho­nen Kul­tur und machen ihnen Lust auf eine inter­na­tio­na­le Mobilitätserfahrung. 

Nach einer Ein­heit zu Sport­ar­ten der Olym­pi­schen Spie­le in Paris wett­ei­fer­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler im Rah­men eines Kahoot-Rät­sels über ihre Smart­phones zum Wis­sen über die deutsch-fran­zö­si­sche Freund­schaft. Die Lek­to­rin infor­mier­te bei den ver­schie­de­nen The­men jeweils über kon­kre­te Mög­lich­kei­ten, wie und wo Jugend­li­che und jun­ge Erwach­se­ne für Aus­lands­auf­ent­hal­te finan­zi­el­le Unter­stüt­zung fin­den können. 

In der vier­ten und fünf­ten Stun­de waren die Siebt­kläss­ler dran. Sie ler­nen erst seit einem drei­vier­tel Jahr Fran­zö­sisch, kön­nen aber schon sagen, wie sie hei­ßen, was ihre Vor­lie­ben und Abnei­gun­gen sind, ken­nen fran­zö­si­sche Spe­zia­li­tä­ten und kön­nen Län­der benen­nen, in denen Fran­zö­sisch gespro­chen wird. Genau die­se Kennt­nis­se brauch­ten sie bei einem Wür­fel­spiel, bei dem sie je nach der Zahl auf dem Wür­fel eine die­ser Anga­ben machen muss­ten. Beim anschlie­ßen­den Hör­ver­ste­hen tra­ten zwei Grup­pen gegen­ein­an­der an und die Stim­mung koch­te hoch: alle spitz­ten die Ohren, um bestimm­te Wör­ter, deren Bil­der die Kin­der vor sich lie­gen hat­ten, als erste in einem Lied her­aus­zu­hö­ren, auf­zu­sprin­gen und es laut zu rufen. 

Für alle war es eine tol­le Abwechs­lung zum übli­chen Fran­zö­sisch­un­ter­richt: die Schü­le­rin­nen und Schü­ler waren in Bewe­gung und es wur­de viel gelacht. Auch die Fran­zö­sisch­leh­re­rin­nen Annet­te Behr und Ste­fa­nie Zaun waren begei­stert: „Wir haben unse­re Schü­le­rin­nen und Schü­ler heu­te noch ein­mal ganz anders ken­nen gelernt.“ 

Wer weiß, viel­leicht über­legt sich der eine oder die ande­re nach die­ser Erfah­rung tat­säch­lich, an einem Schul­aus­tausch teil­zu­neh­men oder nach dem Abitur in einem fran­zö­sisch­spra­chi­gen Land einen Frei­wil­li­gen­dienst oder ein Prak­ti­kum zu absol­vie­ren, zu stu­die­ren oder zu arbeiten. 

Vie­len Dank an Ste­fa­nie Zaun für die­sen Bei­trag und die Orga­ni­sa­ti­on! Vie­len Dank an Marie-Noël­le Cou­li­ba­ly für ihren Besuch am Gym­na­si­um Hochdahl!

Aus­stel­lung „Klang mei­nes Kör­pers“ zur Vor­beu­gung von Essstörungen

Aus­stel­lung „Klang mei­nes Kör­pers“ zur Vor­beu­gung von Essstörungen

In der Zeit vom 24.04.2024 bis zum 8.05.2024 hat­ten wir wie­der die inter­ak­ti­ve Aus­stel­lung „Klang mei­nes Kör­pers“ zu Gast an unse­rer Schu­le. Es han­delt sich dabei vor­ran­gig um ein Ange­bot an die Schü­le­rin­nen und Schü­ler des 8. und 9. Jahrganges.

Die Aus­stel­lung the­ma­ti­siert nicht nur die Hin­ter­grün­de und Erschei­nungs­for­men von Ess­stö­run­gen. Sie klärt auch dar­über auf, dass es sich bei ess­ge­stör­tem Ver­hal­ten im Jugend­al­ter häu­fig um die Sym­pto­me eines emo­tio­na­len Ungleich­ge­wichts han­delt. Somit ist es ein wei­te­res Anlie­gen der Aus­stel­lung, jugend­li­chen Her­an­wach­sen­den Mög­lich­kei­ten zur Ver­mei­dung von Ess­stö­run­gen sowie – bei Bedarf – Hil­fe­an­ge­bo­te aufzuzeigen.

Die Aus­stel­lung „Klang mei­nes Kör­pers“ wur­de von der Dipl. Musik­the­ra­peu­tin Ste­pha­nie Lahusen in Zusam­men­ar­beit mit betrof­fe­nen Jugend­li­chen ent­wickelt und mit dem Baye­ri­schen Gesund­heits- und Prä­ven­ti­ons­preis aus­ge­zeich­net. Pro­jekt­trä­ger ist die Werk­statt Lebens­hun­ger e.V.

Vie­len Dank an unse­re Kol­le­gin Sil­ke Jan­sen für die­sen Beitrag!

Gemein­sa­mes Fasten­bre­chen am Gym­na­si­um Hochdahl

Gemein­sa­mes Fasten­bre­chen am Gym­na­si­um Hochdahl

Am Diens­tag, den 19. März 2024 fand am Gym­na­si­um Hoch­dahl zum zwei­ten Mal in Fol­ge ein gemein­sa­mes Fasten­bre­chen in der Men­sa statt. 

Nach­dem Herr Hoo­gen die­se Idee bereits im Jahr 2019 mit ein paar Schü­le­rin­nen und Schü­lern der dama­li­gen EF zum ersten Mal in die Tat umge­setzt hat­te, waren es in die­sem Jahr die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Empower­ment-AG unter der Lei­tung von Herrn Opper­mann, die die­se Ver­an­stal­tung orga­ni­sier­ten. Mit viel Enga­ge­ment und Lei­den­schaft haben die Schü­le­rin­nen und Schü­ler dabei für einen tol­len Abend in fami­liä­rer Atmo­sphä­re gesorgt.

In einer Prä­sen­ta­ti­on gaben wie schon im letz­ten Jahr Manal Cha­qui­ri (Q2) und Moha­med-Amin Galil (Q1) zunächst einen kur­zen Ein­blick in die Ent­ste­hung und die Bedeu­tung des mus­li­mi­schen Fasten­mo­nats Rama­dan. Der Vor­trag wur­de dann durch ein klei­nes Quiz abge­run­det. Dies kam vor allem den aus­drück­lich ein­ge­la­de­nen und zahl­reich erschie­ne­nen Nicht-Mus­li­men zu Gute, da im Anschluss noch Fra­gen gestellt wer­den konn­ten. Nach einem gemein­sa­men Gebet im Foy­er, wur­de dann das Buf­fet eröffnet. 

Der Tisch war reich gedeckt, denn alle Teil­neh­men­den waren dazu auf­ge­ru­fen, eine Klei­nig­keit mitzubringen.

Fazit: Ziem­lich lecker und ein vol­ler Erfolg!!! Denn die herz­li­che Atmo­sphä­re und das freu­di­ge Bei­sam­men­sein waren nicht nur ein Beweis dafür, dass Viel­falt am Gym­na­si­um Hoch­dahl gelebt wird, son­dern auch gegen­sei­ti­ger Respekt und Tole­ranz funk­tio­nie­ren können.