Back to the roots … after 20 years …

Back to the roots … after 20 years …

Seit 1978 die ersten Abitu­ri­en­tin­nen und Abitu­ri­en­ten das Gym­na­si­um Hoch­dahl ver­las­sen haben, gab es mitt­ler­wei­le eine rie­si­ge Viel­zahl von Erin­ne­rungs­fei­ern und -tref­fen der jewei­li­gen Jahr­gangs­stu­fen, meist zu „run­den“ Jubi­lä­en, in Hoch­dahl oder in der Nähe. Wobei es durch­aus auch Stu­fen gab, in denen sich nie­mand drum küm­mer­te. Und wo dann sol­che Fei­ern halt nicht stattfanden.

2014 hat­te der Abi-Jahr­gang 2004 (erster Abitur­jahr­gang von Herrn Smol­ka als Schul­lei­ter) sich bei Kem­per­dick getrof­fen. Dies­mal fand das Tref­fen im Brau­haus Erkrath statt.

Auf Bit­te der Stu­fe, die den Wunsch hat­te, mal zu sehen, was aus der „alten“ Schu­le denn gewor­den ist, hat­te Frau Oester­le (stv. Schul­lei­te­rin) sich freund­li­cher­wei­se bereit erklärt, vor dem gemein­sa­men Abend eine Schul­füh­rung anzubieten.

Erfreu­lich groß und stär­ker als erwar­tet war der Andrang. Kurz vor 16h füll­te sich der Park­platz schnell. Mehr als 40 von 86 „Alten“ waren da. Teil­wei­se gleich mit dem noch recht jun­gen Nachwuchs…

Nach eini­gen inten­si­ven Wie­der­se­hens­mo­men­ten ging es dann ins Gebäu­de. Frau Oester­le gab einen inter­es­san­ten Über­blick: reno­vier­te Aula (mit der Ori­gi­nal-Bestuh­lung von 2004), Men­sa, Ober­stu­fen­räu­me mit digi­ta­ler Aus­stat­tung, neue Phy­sik- und Bio-Räu­me, Com­pu­ter­räu­me, Trai­nings­raum mit Ruhe­zo­ne für unse­ren Schul­hund Snow.

Am Ende stand natür­lich ein Blick ins Leh­rer­zim­mer. Ein Bild aus der­sel­ben Per­spek­ti­ve wie das Stu­fen­bild im „AbIkea“-Buch bleibt als Erin­ne­rung. Am Abend gab es dann im Brau­haus vie­le leb­haf­te Gesprä­che. Frau Molitor, Frau Herr­mann-Groß, Herr Schu­ma­chers und die ehe­ma­li­gen Bera­tungs­leh­rer Herr Bir­ken­kamp und Herr Becker-Lava­noux nah­men vie­le inter­es­san­te Ein­drücke mit und erin­ner­ten sich mit den 2004ern an vie­le amü­san­te Bege­ben­heit der Schul­zeit. – Mal sehen, ob es 2029 oder 2034 eine Fort­set­zung gibt.

Vie­len Dank an Lorenz Becker-Lava­noux für die­sen Beitrag!